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Von hier nach da: Briefe 2008-2011 Kindle Ausgabe
- SpracheDeutsch
- HerausgeberFISCHER Taschenbuch
- Erscheinungstermin22. Mai 2014
- Dateigröße959 KB
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Dass die beiden Weltautoren ihren jahrelangen privaten Gedanken-, Meinungs- und Gefühlsaustausch nun publizieren, ist ein großes Glück. […] Eine faszinierende Lektüre. -- Sigrid Löffler ― SWR-Bestenliste
Den Ball spielen sie sich auch leichtfüßig zu, wenn es um ernste Themen wie Politik, die Finanzkrise oder den israelisch-palästinensischen Konflikt geht. -- Philipp Haibach ― Die Welt kompakt Published On: 2014-06-18
den wunderbaren Briefwechsel […] Aus diesem Buch geht man jedenfalls klüger heraus, als man hineingegangen ist. -- Andreas Wirthensohn ― Aargauer Zeitung/Nordwestschweiz Published On: 2014-06-28
Coetzee schreibt pointierte Kurzessays mit prägnanten, oft originellen Gedanken. […] Auster antwortet darauf meist inhaltlich relativierend oder ablehnend mit vielen persönlichen Geschichten und Anekdoten. -- Jörg Plath ― Deutschlandradio Kultur Published On: 2014-05-29
Eine kurzweilige Lektüre, deren Vergnügen noch dadurch erhöht wird, dass die Stammübersetzer von Auster und Coetzee […] die Briefe ins Deutsche übertragen haben. -- Stefan Maelck ― NDR Kultur Published On: 2014-05-21
voller Überraschungen, unerwarteter Wendungen, erstaunlicher Offenbarungen und verblüffender Fragen. Vor allem Coetzee erweist sich als Meister in der Kunst, fruchtbare Fragen zu stellen. -- Hubert Spiegel ― Frankfurter Allgemeine Zeitung Published On: 2014-06-28
Der Briefwechsel […] lebt vom Reiz des zufälligen Nebeneinanders. […]In den Techniken der Aussparung kann es dieser lesenswerte Briefwechsel mit einem Coetzee-Roman aufnehmen. -- Lothar Müller ― Süddeutsche Zeitung Published On: 2014-06-26
Über die Autorenschaft und weitere Mitwirkende
Paul Auster wurde 1947 in Newark, New Jersey, geboren. Er studierte Anglistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Columbia University und verbrachte danach einige Jahre in Paris. Zum Bestsellerautor wurde Auster mit der New York-Trilogie, berühmt durch die Filme ›Blue‹ und ›Smoke in the Face‹. 2006 wurde ihm der Prinz-von-Asturien-Preis verliehen. Paul Auster veröffentlichte zuletzt ›Winterjournal‹. Er lebt in Brooklyn, New York.
Reinhild Böhnke wurde 1944 in Bautzen geboren und ist als literarische Übersetzerin in Leipzig tätig. Sie ist Mitbegründerin des sächsischen Übersetzervereins. Seit 1998 überträgt sie die Werke J. M. Coetzees ins Deutsche, außerdem hat sie u.a. Werke von Margaret Atwood, Nuruddin Farah, D.H. Lawrence und Mark Twain ins Deutsche übertragen.
Produktinformation
- ASIN : B00GSG0WT4
- Herausgeber : FISCHER Taschenbuch; 1. Edition (22. Mai 2014)
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 959 KB
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 287 Seiten
- ISBN-Quelle für Seitenzahl : 3596196876
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 238.041 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 63 in Tagebücher (Kindle-Shop)
- Nr. 904 in Tagebücher & Memoiren
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

J. M. Coetzee, der 1940 in Kapstadt geboren ist und von 1972 bis 2002 als Literaturprofessor in seiner Heimatstadt lehrte, gehört zu den bedeutendsten Autoren der Gegenwart. Er wurde für seine Romane und sein umfangreiches essayistisches Werk mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, u. a. zweimal mit dem Booker Prize, 1983 für ›Leben und Zeit des Michael K.‹ und 1999 für ›Schande‹. 2003 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen. Coetzee lebt seit 2002 in Adelaide, Australien
Kundenrezensionen
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- Bewertet in Deutschland am 14. Juli 2014Leider war das Buch falsch gebunden. Ab Seite 160 ging's nochmals mit Seite 125 los. Es fehlen also 30 Seiten
- Bewertet in Deutschland am 12. Januar 2015Ein interssanter Briefwechsel zwischen zwei befreundeten Literaten. Er berührt viele Aspekte des Lebens, zeigt neue Betrachtungswisen auf und regt zum Nachdenken an .
- Bewertet in Deutschland am 11. Juli 2014Von hier nach da wandern die Gedanken zweier hoch renommierter Autoren.
Paul Auster und J.M.Coetzee haben von 2008 -2011 einen intensiven Briefaustausch gepflegt. Beide Autoren sind einer breiten Leserschaft durch ihre Bücher gut bekannt. Sie fühlen sich offensichtlich seit ihrer ersten Begegnung in herzlicher Freundschaft verbunden. Coetzee ist hier der Ältere und Scheuere von beiden. Er hat sich in der Öffentlichkeit bisher immer sehr zurückgehalten. Umso erstaunlicher sind seine Offenbarungen über kleine lässliche Sünden wie stundenlange Sportschauen und seine Begeisterung für das Schachspiel.
Es ging den beiden Autoren insgesamt um Reflexionen grundsätzlicher Art wie die über Freundschaft, Mann und Frau, Befinden, Lesungen, Reisen und vieles andere mehr. Sie gestatten hier einen kleinen Blick in ihre Gefühlswelt.
Ihr Gedankenaustausch dreht sich weiter um die Bedeutung von Sport im allgemeinen, um Politik und um die Bedeutung des Sprache für den Schriftsteller. Wie etwa findet man die richtigen Namen für die Romanfiguren?
Auster und Coetzee sprechen die gleiche Sprache, mit der sie sich über diverse Themen unterhalten. In zahlreichen Fragen herrscht Einigkeit, in anderen geht es darum, sich gegenseitig zu ergänzen. Selten schreiben sie von persönlichen Dingen aus dem Alltagsleben. Doch die intensive Freundschaft, die sie verbindet, findet man fast in jedem Wort und Satz. Sie geben sich gegenseitig Trost, wenn z.B. Leser in kritischen Briefen monieren, dass die behandelten Themen nicht den anerkannten ethischen Regeln entsprechen. Ob Antisemitismus oder Mord im Krimi: im Roman versucht der Autor eine fiktive Geschichte zu schreiben, die nicht immer der Auffassung des Dichters entspricht. Oder müsste man etwa den Mord im Krimi als vom Autor gebilligt betrachten, weil er darüber schreibt?
Der Gedankenaustausch erfolgt auf hohem Niveau und bringt einem das Leben als Schriftsteller näher. Da gibt es durchaus Zweifel und immer wieder auch den Arbeitsstress, mit dem man sich über die eigene Arbeit austauscht.
Angeregt legt man das Buch aus der Hand bereichert durch den Ideenreichtum, mit denen Schriftsteller ihre Welt und Umwelt betrachten. Es ist gut, einmal hinter die Kulissen zu schauen, um zu erfahren, wie Dichter leben, womit sie sich befassen und wie schwer es ist, ein richtig gutes Buch zu schreiben!